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Deutsche Grammatik

3. Pronomen

  • Einführung

  • 1. Substantive und Artikel
  • 2. Kasus
  • 3. Pronomen
  • 4. Adjektive
  • 5. Gegenwart
  • 6. Sein, haben und die Modalverben: müssen, können, wollen & möchte
  • 7. Vergangenheit
  • 8. Präpositionen
  • 9. Verneinungswörter
  • 10. Wortstellung
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3. Pronomen

Pronomen beziehen sich auf Menschen oder Dinge und werden oft verwendet, um Substantive zu ersetzen (oft mit dem Ziel, Wiederholungen zu vermeiden).

Die folgende Tabelle zeigt die deutschen Personalpronomen sowohl in ihrer Nominativform als auch in der Akkusativ- und Dativform. Der Gebrauch des Kasus wird in Kapitel 2 im Detail dargestellt.

NominativAkkusativDativ
ichmichmir
dudichdir
er
sie
es
ihn
sie
es
ihm
ihr
ihm
wirunsuns
ihreucheuch
sie
Sie
sie
Sie
ihnen
Ihnen

Ich liebe dich.

Kann ich Ihnen helfen?

Possessivpronomen zeigen Besitz oder Zugehörigkeit an. Sie werden, je nachdem, wo sie sich in einem Satz befinden, auf zwei verschiedene Arten dekliniert. Wenn das Pronomen vor dem Substantiv steht, auf das es sich bezieht, wird es in der gleichen Weise wie der unbestimmte Artikel, ein, im Singular und wie der bestimmte Artikel im Plural, gebeugt.

Die folgende Tabelle zeigt dies am Beispiel der ersten Person im Singular (mein) und im Plural (unser):

MaskulinFemininNeutralPlural
Nominativmein / unsermeine / unseremein / unsermeine / unsere
Akkusativmeinen / unserenmeine / unseremein / unsermeine / unsere
Dativmeinem / unseremmeiner / unserermeinem / unseremmeinen / unseren
Genitivmeines / unseresmeiner / unserermeines / unseresmeiner / unserer

Wenn jedoch das Possessivpronomen in einem Satz ohne Substantiv erscheint, wird es genauso wie der bestimmte Artikel gebeugt. Anders gesagt folgt das Pronomen dem Geschlecht, der Anzahl und dem Kasus des Substantivs, welches es ersetzt.

Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, ändern sich die Beugungen in diesem Fall nur sehr wenig. Die maskuline und neutrale Form im Nominativ wird zu meiner und die neutrale Form im Akkusativ zu meines:

Ist das dein Computer? – Nein, er ist nicht meiner.

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