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Deutsche Grammatik

2. Kasus

  • Einführung

  • 1. Substantive und Artikel
  • 2. Kasus
  • 3. Pronomen
  • 4. Adjektive
  • 5. Gegenwart
  • 6. Sein, haben und die Modalverben: müssen, können, wollen & möchte
  • 7. Vergangenheit
  • 8. Präpositionen
  • 9. Verneinungswörter
  • 10. Wortstellung
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2. Kasus

Im Deutschen gibt es vier Kasus (auch Fälle genannt) Nominativ, Akkusativ, Dativ und Genetiv.

Die folgende Tabelle veranschaulicht, wie die Artikel und Substantive nach dem Kasus, Geschlecht und der Anzahl dekliniert werden.

Bestimmte und unbestimmte Artikel:

MaskulinFemininNeutralPlural
Nominativder, ein Tischdie, eine Katzedas, ein Hausdie, — Bücher
Akkusativden, einen Tischdie, eine Katzedas, ein Hausdie, — Bücher
Dativdem, einem Tischder, einer Katzedem, einem Hausden, — Büchern
Genitivdes, eines Tischesder, einer Katzedes, eines Hausesder, — Bücher

Der Basisform, Nominativ, ist der Kasus, den man für das Subjekt eines Satzes benutzt. Es wird auch mit den folgenden Verben verwendet: sein, werden und bleiben. Im folgenden Beispiel ist „Die Frau” das Subjekt und deswegen steht das Subjekt im Nominativ.

Akkusativ

Das Objekt eines Satzes steht im Akkusativ und es beantwortet die Fragen: Was? oder Wen? In dem folgenden Beispiel steht „einen Rock” im Akkusativ, weil es das Objekt des Satzes ist:

Die Frau kauft einen Rock.

Den Akkusativ verwendet man auch, wenn man die folgenden Fragen beantwortet: Wie oft? Wie lange? und Wie viel? Es gibt auch einige Präpositionen, die den Akkusativ verlangen (diese werden in Kapitel 8 besprochen):

Wir gehen jeden Tag zusammen spazieren.

Ich habe ein Jahr in Berlin gewohnt.

Dativ

Der Dativ antwortet auf die Frage: Wem? Er wird auch mit einigen spezifischen Verben wie helfen verwendet. Im Deutschen ist es daher wichtig zu beachten, dass der Kasus von einem Verb geregelt werden kann. Genauso wie beim Akkusativ, regieren einige Präpositionen den Dativ (siehe Kapitel 8):

Ich gebe meinem Freund ein Geschenk.

Die Frau hilft ihrer Tochter beim Umzug.

Genitiv

Der Genitiv zeigt ein Besitzverhältnis oder eine Zugehörigkeit. Die Kontrollfrage für lautet Wessen? Er kann aber auch auf einen Teil eines Ganzen hinweisen:

Ein Teil der finnischen Bevölkerung spricht Schwedisch.

In der gesprochenen Sprache wird der Genitiv oft durch die Präposition „von“ ersetzt. Diese Präposition verlangt den Dativ:

Das ist das Auto meines Bruders. ⇒ Das ist das Auto von meinem Bruder.

NB! Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod! Heutzutage wird der Dativ sehr viel häufiger verwendet als, der Genitiv, vor allem in der gesprochenen Sprache.

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